Fachfrau und Expertin für Muttersein und  Weiblichkeit
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      Fachfrau und Expertin für Muttersein und  Weiblichkeit

      Gefühle regulieren lernen, weil wir sie willkommen heissen...

      Wirst Du gerade auch gefordert? Überall rumpelt und knallt es. Nicht nur ich hatte vergangene Woche einen Velounfall, gleich zwei Bekannte auch noch. Und es knallt zünftig in den Beziehungen rund um mich. Mir scheint, nicht nur in den Bündner Bergen, sondern auf der ganzen Welt poltert und kracht es wie noch nie.

      Kopf in den Sand?
      Augen zu und durch?
      Nein.
      Augen auf.
      Herz auf.

      Mit vierzig habe ich beschlossen, dass ich mein Herz nie mehr verschliesse. Ich liebe, wenn ich lieben möchte. Ich weine, wenn ich weinen muss. Ich schreie, wenn ich es zum Schreien finde. Ich lache, wenn es mich amüsiert. Und ich zittere, wenn ich angst habe... Denn es sind die Gefühle, die uns lebendig machen!

      Und je mehr wir alle unangenehmen Gefühle willkommen heissen, desto mehr werden uns die angenehmen besuchen.

      Das heisst nicht, dass wir uns von Gefühlen überfluten lassen, sondern diese bewusst wahrnehmen und regulieren können.
      Hier erfährst Du mehr über meinen Velounfall und wie Zittern Gefühle reguliert.

      Und hier meine 20 Sekunden-Lieblingsübung bei schlechter Laune:

      Stell Dich breitbeinig hin.
      Etwas in die Hocke.
      Wie ein:e Tiger:in im Angriff.
      Die Hände im 90Grad-Winkel.
      Krallen ausfahren.
      Augen aufgesperren, Zunge raus.
      Fauchen!
      Mach das so gruselig, dass Du von Dir selber Angst kriegst.
      Halte dies min. 20 Sekunden.
      Ev. 2 Mal wiederholen.
      Entspanne Dich dann mit geschlossenen Augen.
      Spüre den Unterschied.

      Ich wünsche Dir viel Lebendigkeit und Lebensfreude!
      Allerherzlichst, Michèle Maruna

       

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