Fachfrau und Expertin für Muttersein und  Weiblichkeit
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      Fachfrau und Expertin für Muttersein und  Weiblichkeit

      Manchmal wissen wir nicht wie es uns geht, fühlen uns einfach leer...

       

      Ehrlich: wie geht es Dir wirklich?
      Schliesse kurz die Augen und spüre in Dich hinein.
       
      Was fühlst Du?
      Freude, Trauer, Wut, Angst, Unsicherheit, Nervosität, Enthusiasmus?*
      Oder einfach nichts?

      Dann willkommen im Club! Ja, wirklich, es gibt Tage, da fühle auch ich einfach NICHTS! Ich würde mich selber zwar eher in die Schublade der «Drama-Queen» als in die Schublade «Poker-Dame» stecken. Doch es gibt eben auch bei mir Tage, also eher nur Stunden, meist eher gegen Abend, da bin ich total gefühlsleer. Ich bin mit meinen Gefühlen null Komma null in Kontakt. Was ich dann mache?
      NICHTS!
      Ich akzeptiere diesen Zustand einfach.
      Und beobachte dabei aufmerksam meinen Körper.
      Gibt es eine Stelle wo ich verspannt bin?
      Wie ist meine Körperhaltung?
      Wo ist es warm in meinem Körper?
      Wonach sehnt er sich?

      Manchmal sehnt er sich nach Bewegung, manchmal nach einer warmen schweren Decke, oder einer liebevollen Umarmung. Und wenn ich meinem Körper dies geschenkt habe, fliessen oft unterwartet ein paar Tränen, ich spüre meinen Herzschlag, meine Atmung und empfinde eine grosse Dankbarkeit für mein Leben.

      Und was, falls sich dies nicht einstellt?
      Dann habe ich vielleicht einfach Bock auf miese Laune!
      Und die gönne ich mir dann – informiere noch meine Kinder oder meinen Partner oder wer sonst gerade in meiner Umgebung ist - die sollen sich ihre Laune nicht von meiner verderben lassen und erlaube mir, mich zurück zu ziehen. Auf einen Spaziergang in den Wald oder einfach unter die Bettdecke...

      Das ist alles.
      Mein Rezept für ein glückliches Familienleben.
      Mein Rezept für eine gesunde Partnerschaft.
      Mein Rezept für authentisches Teamplay.

      Hätte ich dies nur schon früher verstanden! Wie oft habe ich mir selber den Spass am Muttersein verdorben, weil ich dachte, eine gute Mutter, eine gute Partnerin, eine gute Arbeitskollegin müsste immer guter Laune sein. So ein Blödsinn! Welch ein Druck wir uns da machen!

      Wir verändern uns nicht, solange wir jemand anders sein möchten.
      Veränderung entsteht dann, wenn wir uns annehmen, so wie wir jetzt gerade sind.

      Denn die vielleicht wertvollste Veränderung, die es für uns zu erreichen gibt, ist genau dieser Schritt: Uns selber so akzeptieren wie wir sind. Nur wer diese Selbstakzeptanz verinnerlicht, wird auch andere Menschen bedingungslos annehmen können.

      Die Zeit des Kämpfens ist vorbei. Es geht nun darum zu AKZEPTIEREN. Durch das Annehmen einer Situation (eines Problems, eines Menschen) können alte Wunden heilen. Und da wo Wunden heilen, entsteht Platz für Liebe. Wir sind mit niemandem so streng wie mit uns selber. Solange wir uns unter Druck setzen, um ein «besserer» Mensch zu werden, sind wir verkrampft. Darum:

      Sei liebevoll und grosszügig mit Dir!
      Wirf die guten Vorsätze, die Dich doch nur stressen, über Bord!
      Vergleiche Dich nicht, sei einfach ganz Du, von den anderen gibt es schon genügend...

      In Liebe, Michèle Maruna


      In unserer Sprache gibt es bestimmt um die 100 Wörter um unsere Gefühle zu beschreiben. Die meisten von uns nutzen aber nur einen Bruchteil davon. Warum es für das Zusammenleben sinnvoll ist, die eigenen Gefühle zu spüren und zu benennen, erzähle ich diesem Podcast: was Ballonfahren mit gutem Sex gemeinsam hat


      Magst Du gerne Geschichten?
      Hier findest Du meine neue Lieblingsgeschichte zum Thema Selbstannahme: Das Geschenk des Rabbi

       

       





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