Fachfrau und Expertin für Muttersein und  Weiblichkeit
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      Fachfrau und Expertin für Muttersein und  Weiblichkeit

      Positiv denken ist Quatsch! Gedanke braucht Körper!

      Lieber Mensch, hast Du Dich über meine Behauptung geärgert?

      Hättest Du lieber: Positiv denken heilt jede Krankheit! Positiv denken repariert eine zerbrochene Ehe! Positiv denken schenkt Schüler:innen Bestnoten!

      Die Buchhandlungen quellen über von solchen Ratgebern!
      Selbst in unserer kleinen Dorf-Post, neben den Kondulenz-Karten mit den traurigen Trauerweiden und den zweihundertseitigen Kreuzworträtsel-Heften standen kürzlich gleich drei Ladenhüter mit Titeln so ähnlich wie: «Dein Rücken wird stark wenn du daran glaubst», «Mit positivem Denken zu deinem Wunschgewicht», «Wie du mit guten Vorsätzen Millionär wirst». Sie schienen mir alle schon etwas staubig…
       
      Hey, natürlich unterstützen unsere positiven Gedanken unsere Taten! Aber:
      Gute Gedanken alleine nützen selten (oder nur ganz kurzfristig – zum Beispiel wenn ich beim Griff zur Schokolade mir liebevoll sage: «Hey, sei optimistisch, sie wird morgen noch immer da sein.»)
       
      Wenn wir unsere unangenehmen Muster, unsere ungesunden Angewohnheiten nachhaltig verändern möchten, müssen wir unseren Körper informieren!
       
      Es braucht zusätzlich zum positiven Gedanken eine konstruktive, logische Handlung.

      Wenn ich zum Beispiel entspannter mit meinen Teenager diskutieren möchte, kann ich mir das vornehmen (Gedanke), muss dies aber auch körperlich erfahren: zum Beispiel in dem ich mich, bevor ich rede, im Stuhl anlehne.

      Oder wenn ich mich fitter fühlen möchte, zu Fuss statt mit dem Velo einkaufen gehe.

      Oder wenn ich tiefer schlafen möchte, die Handy-Vertrödelung durch ich ein schöneres, beruhigendes Abendritual ersetze.*

      So lassen sich rasch positive Veränderungen integrieren.
       
      Wie steigen wir aber aus richtig tiefsitzenden, gut etablierten und bewährten Mustern aus?

      Ich musste vierzig werden, um auf einen verbalen Angriff adäquat reagieren zu können. Meist bin ich einfach verstummt, habe dem Gegenüber zu Gunsten der Harmonie Recht gegeben. Ebenso still habe ich mich verhalten wenn ich begrabscht oder einmal sogar (beinah) vergewaltigt wurde (ja – me too).
       
      Du wirst sagen: «Warum um Himmelswillen hast du dich nicht gewehrt?»
      Weil ich als Kind gelernt habe, dass es für mich sicherer ist, still zu sein und mich davon zu schleichen, wenn mein Vater jähzornig wurde.
       
      Solche Muster sind tief eingebrannt und sehr schwierig zu ändern.
       
      Doch habe ich eine Methode kennen gelernt, die meine Art mit Stress umzugehen, verblüffend rasch verändert hat:
       
      Playfight lehrt mich, spielerisch und fokussiert meiner eigenen Absicht treu zu sein, für meine Grenzen einzustehen und gleichzeitig in Verbindung zu bleiben.
       
      Die klare Struktur, die Regeln und Rituale sorgen für Sicherheit und Vertrauen.
       
      Der wohlwollende Kreis unterstützt meinen Prozess und mein Lernen. Mein Geist und mein Körper sind für sieben Minuten in intensivstem Austausch – es werden Adrenalin und Endorphine ausgeschüttet, in meinem Nervensystem werden viele neue Synapsen gebildet.
       
      Für mich ist jeder Playfight eine nachhaltige, mich in meiner Entwicklung unterstützende Erfahrung. Darum werden wir den nächsten Playfight-Tag unserem inneren Kind widmen:

      Hast Du als Kind zu wenig Zärtlichkeit von Deiner Mutter erhalten?
      Hat Dein Vater es gescheut, mit Dir zu raufen?
      War Deine Beziehung zu Deinem Körper in der Pubertät eher negativ?
      Fühlst Du Dich oft unwohl in Deiner Haut?
      Reagierst Du in Konfliktsituation eher aggressiv oder passiv?
      Möchtest Du besser für Dich einstehen können, ohne dabei destruktiv zu sein?
      Wenn Du auch nur bei einer dieser Fragen ein Ja hast: dann lerne spielerisch Raufen!

      Nun denkst Du vielleicht: «für Playfight bin ich zu alt, zu «gstabig», zu zerbrechlich…» Dann verrate ich Dir: einer unserer treuesten Playfight-Teilnehmer ist pensioniert! Wir hatten eine Teilnehmerin kurz nach einer Brust-Operation! Ich habe schon mal mit einer hochschwangeren Frau gerauft! Eine Teilnehmerin ist trotz gebrochenem Mittelhandknochen in unseren Kurs gekommen… Jede Limitierung ist willkommen! Hier mehr Infos dazu: Playfight im Atelier Tanzmal

      Ich wünsche Dir viel Geduld, Zuversicht und Mut für Deiner Ent-Wicklung!
      Herzlichst, Michèle

       

      *Wenn Du mehr über die Wirkung von Routinen/Ritualen im Alltag erfahren möchtest: hier mein neuester, kurzer Podcast dazu: Wie schaffen wir es, entspannter zu sein?

       

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